Okay, eigentlich wollte ich noch etwas warten mit der Hoffnung, dass noch ein paar Geschichten kommen aber gut.. Egal. ^^ Also, ihr wisst ja mittlerweile, wie das abläuft. Ihr stimmt für die Geschichte eurer Wahl ab. Die Autoren der Geschichten werden erst nach der Umfrage bekannt gegeben.
Geschichte Nr.1:
Wir fuhren auf der Straße, Ich saß hinten, und sah nur so im Augenwinkel eine schwarze Gestalt. Ich dachte mir dabei nichts, und ignorierte diese Warnung. Die Autofahrt ging weiter, es war Nebelig und der/die Fahrer/in konnte dadurch kaum das Auto vor unserem Sehen. Es war gruselig, so still, alles voller Nebel, dunkelheit und kälte. Es verging etwa eine halbe Stunde, dann spürte Ich eine Welle der Kälte, sie signalisierte mir, das etwas passieren wird, diese Kälte wollte mich nicht los lassen. Und sofort spührte Ich, wie ich in den Sitz durch übermäßige G-Kräfte gedrückt werde, der/die Fahrer/in schrie auf, und sofort war mir klar:
Scheisse, das wars!
Gegen die Leitplanke gefahren, 2 Menschen waren im Auto und 2 Menschen sind im Auto umgekommen. __________________________________
Ich wache auf, ich spühre ein weiches Bett. Ich spühre die Gleiche kälte wie eben.., aber was war eben? Dieses Gefühl, welches Ich schonmal gespührt habe, aber diese Vergangenheit, die Ich vergessen habe. Eine Hand legt sich über meinen Kopf, mein Körper gefriert, und in dem Eis, das beginnt, mich zu zerstören, sehe Ich nun nocheinmal in der Sicht von dem Wesen, was passiert war. Als Ich das sah, lief es mir Eiskalt den Rücken hinunter, und Ich wusste von der einen auf die andere Sekunde wieder, was passiert war.
Diese Schwarze Gestalt! Er war das!
Dieser, der dort auf meinem Bett sitzt. Und mir mein Leben erzählt hat. Er war hir, von der einen auf die andere Sekunde, realisierte ich komplett, was passiert war. Bei Ihm fühlte Ich mich geborgen. Ich nahm seine kälte an, und mochte sie nun. Ich weiss bis Heute nicht, was er oder Sie ist, Ich bin mir nicht sicher, warum er oder sie zu mir gekommen ist. Es weiss, das viele Fragen noch offen sind. Es weiss, das Ich alles wissen möchte. Aber Ich weiss aus, das das nicht geht. Es gibt mir einen Stein in die Hand, auf diesem Stand etwas eingraviert. >>Puellas vivere!<< Bevor Ich es richtig lesen konnte, Legte es seine Hand wieder auf meinen Kopf, Mein Herz fing an schneller zu schlagen, Mein Körper fing an zu erfrieren. Es sagte : In dieser Welt, hast du nicht mehr lange zu Leben, Zerstöre diesen Stein, und du darfst zurück kehren. Du darfst Zurück! Falls du es nicht schaffst, wirst du in die Welt der Vergessenen geraten, und alle werden dich vergessen! Bevor Ich nur ein Laut von mir geben konnte, verschwand es in einem Schwarzen Nebel. Nun wusste Ich, was zu tun war! Sofort schmiss Ich wie vom Blitz getroffen, den Stein auf den Boden! Er glühte kurz, und ich sah im Stein einen kleinen Riss. Ich ging zu dem Stein, und merkte auf dem Weg, das sich meine Beine mit der Standart kraft nicht bewegen ließen, deshalb schmiss ich mich letzter Kraft zum Stein, welchen ich erreichte und mit dem rest der Kraft auf den Boden haute. Ohne Erfolg, denn der Stein war einfach nicht kaputt zu bekommen. Langsam beginnten meine Beine ein Eisblock zu werden. Es waren höllische Schmerzen, bis ich nun ein ganzer Eisblock war. Das Leben in der Welt der Vergessenen war etwas anderst. Ich blieb als Eisblock eingefroren, und hatte schmerzen. Ich konnte mich mit keinem unterhalten, oder reden. Nie wieder habe Ich etwas von jemand anderem gehört oder gesehen. In dieser Welt war Ich tot, und verloren.
Geschichte Nr.2 - Ein Leben nach dem Tod?:
Es machte Crash. Und dann, fühlte ich gar nichts mehr.
Meine Augen öffneten sich. Doch was sie sahen, war nichts außer gähnende, weiße Leere. Ich rieb die Augen. War die Leere vielleicht doch schwarz? Panik überkam mich, als ich nirgendwo Halt fand. Ich schien zu schweben und trotzdem konnte ich mich nicht bewegen. Hallo?, ertönte mein lautloser Ruf. Ist hier jemand? Zuerst erhielt ich keine Antwort, doch dann dachte ich, etwas gehört zu haben. Eine Stimme, dann zwei. „Komm hierher!“ „Und hierher!“ Die Stimmen waren leise, flüsternd und zischend. Sie waren gruselig. Und obwohl ich sie ignorieren, nicht wahrnehmen wollte, schien ich auf sie Zuzuschweben. Lasst mich in Frieden, wer seid ihr? „Komm her.“ Eine dritte Stimme mischte sich unter die zischenden. Doch die dritte Stimme, war nicht zischend, war nicht böse. Sie war freundlich. Wo bin ich?, fragte ich die dritte Stimme. „Du bist tot. Du bist an dem Ort, wo die toten hinkommen.“ Tot?! Aber … „Du hattest einen Autounfall. Du bist gestorben.“ Ich starrte in die Richtung der dritten Stimme. Das kann nicht sein! Es kann nicht! Ich bekam Panik. „Ganz ruhig“, sagte die Stimme. Dann zeigte sie sich. Wer bist du? Ich kenne dich nicht! Ich gehöre zu deiner Familie. Ich lebte vor langer Zeit. Auch ich starb. Und nun, folge mir. Ich folgte ihm, nicht wissend wieso. Ich vertraute dieser geisterartigen Gestalt. Auf einmal blieb sie stehen. „Sie her.“ Ich sah nichts, außer die weiße, schwarze Leere. „Nun schau doch.“ Ich sehe nichts. „Gar nichts? Konzentrier dich!“, fügte er hinzu, nachdem ich den Kopf geschüttelt hatte. Ich versuchte es. Und tatsächlich, der weiße, schwarze Nebel lichtete sich. Die Erde!, murmelte ich. „Genau. Da ist sie. Konzentrier dich weiter, was siehst du?“ Ich sehe … Dort, meine Familie, sie weinen! Warum? „Wegen dir.“ Das kann nicht sein. Um mich hat noch nie jemand geweint … „Du bist tot. Sie vermissen dich. Deshalb weinen sie!“ Meine Augen weiteten sich. Sie haben nie um mich geweint, egal worum es ging … nie! Wie gebannt schaute ich weiter auf die Erde. Der Nebel, ob er nun schwarz oder weiß war, lichtete sich noch mehr. Meine Freunde, auch sie weinten. Meine Feinde, ebenfalls weinen. Ich war verwundert. Um mich, hatte nie jemand geweint und nun taten es sogar meine Feinde. Ich war verwirrt. Konnte das wirklich sein? „Ja, kann es.“, sagte die Geisterperson, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Ich schaute wieder runter. Ich komme, ich ‚lebe’ nun hier. Das ist mein ‚Leben’ Dann ging ich zu der Geistergestalt und in mein neues Leben …
Geschichte Nr.3 - Das Geschenk des Himmels:
Ich wusste, dass etwas geschehen würde. Es war einfach ein Gefühl, dass ich nicht mehr los wurde, je weiter wir fuhren. Und wir fuhren schnell, zu schnell… Aus einem mir unbekannten Grund waren nur wenige Autos auf der Autobahn unterwegs. Meine 6-jährige Schwester jubelte laut vor Begeisterung und die Begeisterung war auch auf den Gesichtern meiner Eltern zu sehen. Nur ich hatte kein lächeln aufgesetzt. Ich blickte starr aus dem Autofenster und beobachtete die Bäume, die aussahen, als würden sie an uns vorbei fliegen. Es kam alles so plötzlich. Ich hatte nicht einmal Zeit gehabt mich zu orientieren, als eine Gestalt aus der Dunkelheit des Waldes brach und mitten auf die Autobahn rannte. In dem Moment, als es von den Scheinwerfern des Autos getroffen wurde, erkannte ich in der Gestalt ein junges Reh. Dann bremste das Auto wie wild und ich hörte meinen Vater laut fluchen. Meine Schwester fing an zu weinen und das Auto schleuderte nach rechts einen kleinen Abhang hinunter. Ich kam wieder zu mir. Benommen versuchte ich die Augen zu öffnen und bemerkte dabei, dass mein Kopf schmerzte. Auch schwindelig war mir und schlecht. Was ist passiert?, fragte ich mich und versuchte mich zu erinnern. Dann hörte ich ein leises, komisches Geräusch. Es klang wie ein klingeln. Ein leises, beruhigendes klingeln. Zwar hatte ich meine Augen geschlossen, doch ich merkte, dass jemand vor mir stand. Ich öffnete meinen Mund ein bisschen, doch alles was heraus kam war ein gurgelnder Laut und ich erschrak. Ich schmeckte das Blut, welches in meinem Mund war und spürte, wie mir Blut das Gesicht herunter rann. „Hab keine Angst,“ sagte eine helle, freundliche Stimme. Ich stöhnte auf vor Schmerzen und das Wesen, das vor mir stand legte meine ganze Welt in blendende Helligkeit. „Öffne deine Augen,“ befahl mir die Stimme und ich gehorchte. Zunächst konnte ich wegen der Helligkeit nichts erkennen. Als sich meine Augen dann daran gewöhnt hatten riss ich meine Augen weit auf. „W-was…“, kam es aus meinem Mund und das Wesen, was sich als ein kleines Mädchen entpuppte, lächelte. Sie hatte lange blonde Haare und himmelblaue Augen. Sie war wirklich mit blendender Schönheit gesegnet worden. „Wo sind wir hier?“, hauchte ich leise und sah mich um. Das Mädchen stieß ein Lachen aus, was in mir Wärme verbreitete. „Wir sind im Himmel.“ Mehr sagte sie nicht und lächelte weiter, wie ein Honigkuchenpferd. Nun erkannte ich es auch. Wir standen auf weißen, flauschigen Wolken. „Aber weshalb sind wir hier?“ Das Mädchen drehte sich um und ihr weißes Kleid flog bei ihrer Umdrehung mit ihr mit. „Du bist gestorben. Du hattest einen Autounfall. Es…tut mir Leid. Ich wollte das nicht.“ Jetzt wusste ich einerseits wieder, was geschehen war. Andererseits verwirrte sie mich jedoch. „Was meinst du mit ‚Ich wollte das nicht.’?“, fragte ich und runzelte die Stirn. Das Mädchen drehte sich wieder zu mir und veränderte ihre Gestalt. Erschrocken trat ich ein paar Schritte zurück. „D-du bist das Reh!?“ Vor mir stand das junge Reh, welches den Autounfall verursacht hatte. Es hatte ein hellbraunes Fell mit dunkelbraunen Streifen. Seine Augen waren von einem strahlenden hellblau, was seine Einzigartigkeit bewies. Es verwandelte sich wieder zurück. „Ich will nicht, dass du meine Entschuldigung zwingend annimmst. Aber ich möchte dir sagen, was dich hier erwartet. Bist du bereit?“, fragte sie mich und sah mich mit ernsten Augen an. Ich nickte stumm, unfähig zu sprechen. Sie nahm mich bei der Hand und sprang von der Wolke hinunter. Unter mir sah ich die Erde. Sie war um die 30 Meter von mir entfernt. „Wenn ein Mensch stirbt kommt er in den Himmel. Er KANN wiedergeboren werden, aber nur in wenigen Situationen. Also sehr selten. Aber etwas, was alle im Himmel machen ist, das die Seelen der Menschen zu Sternen werden. Sie werden zu einem Stern und wachen über jene, die sie in ihrem Leben auf der Erde geliebt haben und die ihnen wichtig sind.“ Ich blickte das Mädchen an und zum ersten Mal lächelte ich. „Das hört sich ziemlich schön an, nicht wahr?“ Sie lächelte auch wieder und nickte. „Ja. Ja das ist wirklich ein schönes Leben, was man nach dem Tod haben kann. Selbst, wenn man nicht wiedergeboren wird. Selbst, wenn man nicht als Geist auf der Erde herumwandelt.“ Irgendwie fand ich den Tod doch nicht so schlimm. Er wird von vielen Menschen gefürchtet, doch wenn diese Menschen wüssten, was sie hier erwartete… „Was ist mit meinen Eltern und meiner Schwester? Leben sie noch?“, fragte ich und versuchte mich an meinen Tod genauer zu erinnern. Das Mädchen grinste. „Du hast ihnen das Leben gerettet. Ihr wärt alle gestorben, aber deine Seele verließ nicht deinen Körper, sondern brachte die Seelen deiner Familie zur Ruhe und befahl ihnen sozusagen in ihren Körpern zu bleiben, während deine Seele dann zum Himmel hinauf flog. Das ist wirklich bemerkenswert.“ Ich fühlte, dass sie mich bewunderte, verstand aber nicht, weshalb. Immerhin war ich nicht für meine Seele verantwortlich. „Nun muss ich aber wieder gehen. Ich bin immer noch ein Reh, auch wenn ich im Moment in der Gestalt eines Menschen bin.“ Ich nickte wissend. „Auf Wiedersehen.“, sagte ich und lächelte ihr zu, bis sie sich vollständig vor meinen Augen aufgelöst hatte. Dann wusste ich etwas. Sie sagte, dass man auf jene aufpasst, die einem viel bedeuten. Das war natürlich meine Familie. Aber auch das Reh. Es hat zwar meinen Tod zu verantworten, aber ich bin ihm dankbar dafür, dass es mich in diese neue Welt hier oben eingewiesen hat und nicht jemand anderes. Sehr froh sogar.
Geschichte Nr.4 - Mein komplett anderes Leben nach dem Tod:
Alles wird schwarz vor Augen. Ich höre in meinem Unterbewusstsein, wie eine Sirene losgeht und ein Auto gestartet wird. Der Krankenwagen. Ich spüre, wie ich auf eine Liege geschoben werde und schnell in einen Raum geschoben werde. Der OP-Raum. Dann schlafe ich ein… Auf einmal fühle ich mich wie losgelöst, dann sehe ich einen Körper, er hat dieselben Haare wie ich, dieselben Augen und auch sonst ist alles gleich. Dann wird es mir klar, es ist MEIN Körper, mein Ende ist gekommen. Zumindest das auf dieser Welt. Ich sehe meinen offenen Körper und aufgeregte Ärzte neben ihm. Sie eilen umher, bis eine Ärztin sagt: „Es ist zu spät, es besteht keine Hoffnung mehr, wir haben den Kampf um ihr Leben verloren.“ Mir kommen die Tränen und mir wird klar, dass Ärzte nicht immer gleich die Hoffnung aufgeben, was ich gedacht hatte, als mein Großvater bei einer Operation ums Leben gekommen ist. Sie konnten nun mal nichts mehr tun, es sind auch nur Menschen. Sie haben um mein Leben gekämpft. Ich merke, wie ich immer höher steige, den Raum verlasse und nun die ganze Stadt sehen kann. Und da! Es ist mein Haus! Auf einmal wird es wieder schwarz vor meinen Augen und ich denke nur: „Was passiert jetzt mit mir?“ Doch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, war schon ein dunkler Tunnel vor meinen Augen aufgekommen. Am Ende dieses Tunnels befindet sich ein Licht. Doch dieses Licht ist nicht weiß, wie es alle Menschen, die schon einmal Tod waren und wiederbelebt wurden, behaupten. Dieses Licht war lilafarben. Ich gehe auf das seltsamfarbene Licht zu. Eigentlich wollte ich stehen bleiben und mich noch mal in Ruhe sammeln. Es wird mir jedoch nicht gestattet, da ich einfach fort getragen werde, egal, wie heftig ich mich dagegen lehne. Als ich durch das Licht gehe erblicke ich eine Lichtung, die so schön ist, wie keine, die ich bis jetzt gesehen hatte. Und ihr müsst wissen, dass ich schon sehr viele Lichtungen in meinem Leben gesehen habe, da ich Naturforscherin war. Aber keine war so wundervoll, wie diese. Alles um mich herum glitzert und funkelt. Und da ein Einhorn, es ist leicht violett angehaucht und hat pechschwarze Augen mit dem es mich ansieht, es schaut direkt in meine Augen. Ich gehe langsam und vorsichtig auf das wunderschöne Einhorn zu und lasse meine Hand über sein Fell fahren. Es fühlt sich ganz weich an. Das Fabelwesen führt mich zu einem funkelnden See, ich trinke daraus, weil ich einen riesigen Durst habe, schließlich konnte ich eine Ewigkeit nichts trinken. Doch dann geschieht etwas unvorhergesehenes ich verwandele mich in etwas, ich war nun auch ein Einhorn! Jetzt höre ich eine Stimme hinter mir, ich drehe mich um und bemerke, dass es das Einhorn ist, welches mit mir spricht. Ich denke mir, dass das gar nicht sein könne, da Tiere nicht sprechen, doch als könne das Einhorn meine Gedanken lesen, antwortet es: „ Du bist nun ein echtes Einhorn, wie alle ehemaligen Menschen hier, die auch alle aus dem Teich getrunken haben. Es ist deine Bestimmung! Du wirst hier deine ganze Familie treffen, nur eben in Form von Einhörnern. Dein Gefühl wird dich merken lassen mit wem du eigentlich sprichst. Ich bin übrigens dein Urururururururururururgroßvater, ich war der erste, der zu dieser Lichtung gekommen ist, aus welchem Grund auch immer. Also kannst du hier alle nach mir verstorbenen Glieder der Familie treffen. Nun werde ich dich zu deinen Eltern führen. Du wirst hier noch ein glückliches, unbeschwertes unendliches Leben führen.“ Und das Einhorn führt mich zu meiner Familie und ich lebe glücklich mit ihnen ein unbeschwertes Einhörner-Leben…
Zeit zum Abstimmen habt ihr bis zum 24.12.12. :DD Das passt ganz gut, denke ich. ^.^ Dann viel Spaß beim Abstimmen & so.
Feuerfeder ehemalige Anführerin & Oberste Heilerin
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Eine Geschichte wurde noch hinzugefügt! 'Tschuldigung für die Umstände, aber ich fände es zu schade, dass die Geschichte nicht mehr zählt, nur weil sie 4 Minuten zu spät abgeschickt wurde. Ja..
Lg.
Feuerfeder ehemalige Anführerin & Oberste Heilerin
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