Feuerfeder ehemalige Anführerin & Oberste Heilerin
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Thema: 4. Geschichtenwettbewerb - Umfrage Sa Nov 24, 2012 11:03 am
Hey, Ich hab jetzt doch nochmal ein paar Tage gewartet, aber es kamen leider keine Geschichten mehr. Nun denn, dann gibt es dieses Mal nur zwei Geschichten.
Geschichte Nr.1 - Vergangenheit der Zukunft:
Ich wachte auf, blickte mich um. Krankenhaus! Ich war also immer noch hier. Aber erstmal, will ich mich vorstellen. Ich bin Ruben. 15 Jahre alt, mit etwas Glück werde ich noch 16 bevor ich sterbe. Wie ich das meine? Ich bin krank. Genauer gesagt, habe ich einen Wurm in meinem Darm. Der frisst ihn, also meinen Darm, langsam aber sicher auf. Wie dass kommt? Als Kind habe ich oft Brombeeren und Himbeeren gegessen, die aus dem Wald. Und ausgerechnet ich hatte das Glück, welche mit tödlichen Würmern zu erwischen. Den tödlichen Bandwurm … Und nun liege ich im Krankenhaus und warte auf den Tod. Wenn ich Glück habe, sterbe ich erst nächstes Jahr, aber die Realität sieht anders aus. In der Realität werde ich in ein paar Wochen, vielleicht sogar Tagen, tot sein. Ich seufzte. Dann stand ich auf. Mein Magen krampfte sich zusammen. Aua, diese Schmerzen. Ich verzerrte mein Gesicht. Warum nur, warum tut es so weh? Wieder verkrampfte sich mein Körper. Dennoch stand ich auf. Ich ging zum Fenster. Gestern hatte es geschneit, ich hoffte zu sehen wie meine Freunde sich auf dem Schulweg eine Schneeballschlacht lieferten. Ich zog den Vorhang zurück und erstarrte. Da lag kein Schnee. Nicht mal eine Flocke. Und alle Menschen die ich sah, kannte ich erstens nicht und zweitens trugen sie Sommerkleidung. Was ist hier los?! Ich rieb meine Augen, in der Hoffnung, nur zu träumen. Aber ich träumte nicht. Da draußen war wirklich Sommer. Was ist denn da los? Es hat doch geschneit … oder … bin ich doch schon tot?! „Was ist da los?!“ Eine Schwester kam in mein Zimmer. „Alles okay?“ „Nein! Es ist Winter, wieso ist Sommer?!“ Die Schwester schaute mich zögernd an. „Mein Junge, ich glaube, du bist nicht ganz bei Sinnen! Warum bist du hier?“ „Ich werde sterben …“ „Name?“ „Ruben.“ Sie schaute in ihre Unterlagen. „Ich muss dich bitten zu gehen! Wir haben keinen Ruben eingeliefert bekommen. Erst recht keinen, der sterben wird.“ Ich starrte sie an. „Das ist jetzt nicht Ihr Ernst?!“ Wenige Minuten später war ich vor dem Krankenhaus. Ich trug zerschlissene Jeans und ein T-Shirt, dass mir viel zu groß war. Mit grimmiger Miene schaute ich auf mein Handy, dass einzige, was mir erlaubt war, aus dem Krankenhaus mitzunehmen. 13. Dez. 2013 zeigte es an. Es ist nie und nimmer der 13. Dezember! Never! Ich sah mich um. Zumindest gab es den Kiosk, der gestern noch da war. Schnell ging ich dort hin. „Haben Sie eine Zeitung?!“ „3.60 Euro“ „So viel Geld hab ich aber nicht!“ „Dann gibt’s auch keine Zeitung!“ „Bitte, ich brauche nur das Datum!“ Der Zeitungs-Verkäufer runzelte die Stirn. „In Ordnung. Heute ist der 16. Juli 2004. Der was?! „Wie bitte? 2004?“ „Ja, und jetzt verschwinde!“ Meine Augen weiteten sich. Der 16. Juli 2004 „Vielen Dank!“, rief ich dem Kioskbesitzer zu, dann rannte ich weg. An einer Bushaltestelle ließ ich mich auf einen der Sitzplätze sinken. Ich war, irgendwie, in die Vergangenheit gereist und nun saß ich hier fest. Das Datum machte mir Sorgen. Es kam mir so bekannt vor. Und auf einmal kehrte ein Gedanke in mein Gehirn. Der 18. Juli 2004 „Ach du scheiße!“ Der 18. Juli … Der Tag, der mein Schicksal besiegelte. Da, wo ich mir den Bandwurm eingefangen hatte. Entsetzt ließ ich mich auf die Bank sinken, die an der Bushaltestelle war. Ich kann meinen Tod verhindern, wurde mir bewusst. Ich muss nicht mehr sterben! „Mein Gott …“, murmelte ich leise zu mir selbst. Dann spürte ich nichts mehr.
Ich erwachte durch höllische Schmerzen im Darmbereich. Was, Wie … Erst dann fiel mir wo ich war. Ach ja … 2004 Ich gähnte. Mein Körper tat weh. Richtig weh. Als ich meine Augen rieb, fröstelte ich. „Mann, Mann, Mann …“ Da ich wusste, wo ich damals wohnte, machte ich mich auf den Weg dorthin. Unbewusst darüber, dass ich tatsächlich mein Leben retten konnte. Es dauerte lange, sehr lange und ich war froh, als ich mich hinsetzte und ausruhen konnte. Es ist anstrengend, ein Leben zu retten, dachte ich. Anstrengend, MEIN Leben zu retten. Ich sank tiefer auf die Bushaltestellen Bank und seufzte. Mein Darmbereich schmerzte und Morgen musste ich meinem kleinen ich erklären, dass er keine Brombeeren essen durfte. „Mann, Mann, Mann … Ich hab echt einen Knall …“ Zum Glück war es Sommer, und kein Winter. Aber selbst in der nächtlichen Hitze fröstelte ich ein wenig. Ich hab Hunger! Mein Magen rumorte. Und Durst! Diese Nacht, mit Hunger, Durst und unendlichen Schmerzen betreut, verbrachte ich nur teilweise Schlafend. „Hey du! Wach auf, komischer Junge!“ Ich blinzelte. „Was?!“, fragte ich. „Aufstehen!“ „Aufstehen?“ Wieder blinzelte ich. Da standen drei Kinder, vielleicht sechs Jahre alt. Und einer von ihnen war unverkennbar – ich. „Was macht ihr hier.“, fragte ich. Im selben Augenblick krampfte sich alles in meinem Körper zusammen. Es wird schlimmer! „Wo wollt ihr hin?“ „Ich bin Ruben! Das ist mein Kumpel Freddy, und das ist Alexandra, auch Alex genannt.“ Ich erinnerte mich an die beiden. Freddy, mein bester Kumpel, und ich, wir hatten uns immer um ‚Alex’ gestritten. Bis sie einen anderen Jungen erwählt hatte. „Und wer bist du?“, fragte Ruben mich, unwissend, dass er sich selber fragte. „Ru – äh, Simon ist mein Name.“ „Bist du neu hier?“ „Na ja … Indirekt zumindest.“ „Hä?“ „Musst du nicht verstehen … Au!“ Ich verzerrte mein Gesicht. „Alles okay mit dir?“ „Was? Ja … Ich meine … nein, nichts ist okay. Aber das ist nicht so wichtig. Wo wollt ihr hin?“ „Wir gehen in den Wald. Wir gehen Brombeeren essen!“ „Was?! Nein!“ Mein Herz blieb kurz stehen, plötzlich bewusst, in welcher Gefahr ich war. Ich, die kleinen … und vor allem das kleine ich. „Warum denn nein?“ „Ihr habt doch eben gefragt, was mit mir ist …“ „Ja.“ „Ich habe Brombeeren aus dem Wald gegessen und nun werde ich sterben! Wollt ihr etwa sterben?“ „Du redest doch Unsinn!“ „Nein, tu ich nicht! Als ich so alt war wie ihr, da hab ich mir den Fuchsbandwurm eingefangen.“ Ihren verdutzten Gesichtsausdrücken zufolge, merkte ich, dass sie nicht wussten, was ich meinte, oder es zumindest nicht verstanden. Also erklärte ich es ihnen und ihre Augen wurden groß. „So habe ich das noch nie bedacht …“, murmelte Ruben und auch seine Freunde waren ängstlich gesonnt. „Ich verspreche dir, dass wir nie wieder Brombeeren aus dem Wald essen!“ Ich sah in seine Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte und es ernst meinte. Mein Magen rumorte. „Hast du Hunger? Du kannst mit zu mir kommen du bei uns etwas essen. Meine Mutter will sich sicher bei dir bedanken.“ „Ja, dass wäre sehr nett.“ „Dann komm.“ Ich folgte Ruben. An ‚unserem’ Haus blieb er stehen und drehte sich um. „Wir sind da!“ „Okay.“ Ruben klingelte. Wenig später machte meine Mutter die Tür auf. Erst erschrak ich, aber dann erinnerte ich mich, dass Ruben ja ich selber war. „Guten Tag“, sagte sie. Ich erwiderte den Gruß höflich und sie bat mich herein. Ruben erzählte ihr lauthals die Geschichte und sie sagte so oft ‚Danke’, dass ich irgendwann aufhörte zu zählen. „Das Essen war wunderbar!“, lobte ich. Beinahe hätte ich hinzugefügt: ‚So wie immer Mama’, aber ich konnte mich grade noch zurückhalten. „Hast du irgendetwas?“, fragte sie. Missmutig gab ich zu, dass ich ins Krankenhaus musste. Ohne zu zögern, brachte sie mich zu ihrem Auto und ich setzte mich hinein. „Das ist wirklich nicht nötig“, versuchte ich ihr unter Schmerzen zu erklären, aber sie regte sich gar nicht. Vor dem Krankenhaus stieg sie mit aus dem Auto aus. Ich blickte in ihre Augen. „Danke!“, flüsterte sie. „Gerne …“, antwortete ich. Aus ihrem dankenden, unwissenden Blick, wurde auf einmal ein wissender Blick. Und ich wusste, dass sie wusste, wer ich war. Sie wiederholte ihr ‚Danke’, drehte sich um und ließ mich stehen. Wohl wissend, dass sie wusste, dass ich wusste, was sie wusste. Nämlich, wer ich war. Ihr Sohn Ruben.
Geschichte Nr.2 - Die letzte Zeitreise:
Ich lies mich erschöpft auf mein Sofa fallen. Mir war schwindelig und ich sank sofort zusammen. Die Geschehnisse des Tages hallten in meinem Kopf umher, als wehre das alles nur ein einziger, großer Ball. Meine Fingerspitzen kribbelten und ich sah mich um. Wo war das Buch? Da! Es stand in meinem Regal. Ich schlurfte zu dem Regal und nahm es heraus. Es war schon alt und eine goldene Schrift verzierte den Einband. >>Wissen für Zauberwesen<<, war der Titel. Ich war beziehungsweise bin kein Zauberwesen, aber dank diesem Buch beherrsche ich die Kunst des Zeitreisen. Ich schlug eine Seite auf und musterte sie. Die Seite war vergilbt, aber nicht weiterhin schlimm da die Schrift silbern leuchtete. Rasch überflog ich den Text bis ich an meiner Stelle ankam. Ich legte die Zeigefinger auf ein fettes, golden gedrucktes Wort und schloss die Augen. >>Ich wünsche mich drei Jahre in die Vergangenheit...<<, murmelte ich mit einer seltsamen, monotonen Stimme. Plötzlich riss ich meine Augen auf, grelle Blitze zuckten um mich herum und mein Zimmer wurde zuerst blau, dann gelb-gold und als nächstes schwarz. Die Blitze begleiteten mich. Erschrocken, wie immer, kniff ich die Augen zusammen. Als ich sie wieder öffnete fand ich mich auf meinem Fußboden wieder. Hatte es geklappt? Natürlich hatte es. Ich war nun im Jahre 2009. Damals war ich 12 gewesen. Ich dachte nach. Ich habe nur vier Tage Zeit … vier Tage zeit um den größten Fehler meines Lebens zu verhindern. Auf dem Flur hörte ich rasche Schritte. Da mich mein jüngeres Ich nicht sehen sollte sprang in zur Seite und versteckte mich hinter einem Sofa. Ich hatte Glück, mein jüngeres Ich schaute nur schnell ins Zimmer und verschwand wieder. Zufrieden ging ich ans Fenster und öffnete es. Ich wusste das dies das letzte mal war, wo ich meine Vergangenheit sah. Egal. Es war besser als mein jetziges leben … ich musste es durchziehen! Ich schwang mich aus meinem Fenster und landete in meinem Garten. Oh Mist! Ich hatte ganz vergessen das meine Nachbarin damals einen Hund hatte … meine schönen Schuhe. Ich verzog das Gesicht und lief dann rasch den Weg entlang. Als ich gerade in den nächsten Garten abbog sah ich wie mein jüngeres Ich aus dem Haus lief. Erschrocken sprang in in ein Gebüsch. Ich wartete ruhig bis sie weg war und folgte ihr dann. Ich meine mir. Jetzt donnerten die Erinnerungen wieder ein; ich hatte einen Hinweis bekommen und suchte nun das Buch! Wo hatte ich es noch mal gefunden …? Mist! Ich dachte nach. Ach ja; der Hinweis führte mich an den Bach, dort bekam ich dann den nächsten. Ich bog links ab und hastete zu dem Bach. Dort war in eine Tanne ein weiterer Hinweis eingeritzt. >>Folge dem Verlauf bis das Silber dir den weg weißt..!<< Okay … welche Richtung noch mal? Ich hörte einen Fluch und dann das schreien von mir selber. Erschrocken wirbelte ich herum. Mein jüngeres Ich! Gott, Gott, Gott. Die hat echt Nerven, also ich hab echt Nerven … Schnell sah ich mich um. Das einzige was da wahr, war die Tanne. Nun, sie musste reichen. Mit schnellen Bewegungen kletterte ich die Äste hoch und versteckte mich tief in der Baumkrone. Gespannt sah ich zu wie mein jüngeres Ich den Hinweis las und sich umschaute. Dann folgte sie dem Bachverlauf. Nach zwei Minuten sah ich sie nicht mehr. Erleichtert kletterte ich wieder herunter. Plötzlich flackerte an meiner Hand etwas auf. Ich sah hinunter. Verdammt! Eine Flamme hatte ein keines Loch in meine Uhr gebrannt, ein Zeichen. Ich hatte nur noch drei Tage. Ich hatte ja auch vergessen das meine Tage in der Vergangenheit schneller herumgehen. Also rannte ich schnell meinen Spuren hinterher. Auf einem Hügel blieb ich stehen. Dort unten kauerte ''Ich'' und fischte aus dem Bach ein schimmernden Stein. Der silberne Stein … >>Aha ...<<, murmelte mein anderes Ich. >>Nun ja ...<<, sagte sie und holte den ersten Hinweis hervor. Ein Zettel mit einem Loch unten. Mein jüngeres Ich hielt den Stein und das Blatt gegen die Sonne und beide fingen Feuer. Erschrocken lies sie es in den Bach fallen. Unter lautem Zischen schmolzen die beiden Objekte und ließen eine zähe, graue Flüssigkeit zurück. In der Flüssigkeit sah man die Umrisse eines Buches. Meines Buches! Die Flüssigkeit verfestigte sich und es wurde ein Buch. Eine weitere Flamme zog zischend an meiner Uhr. Nein … die Flüssigkeit hatte eine Reaktion ausgelöst. Dank der Flüssigkeit hatte ich noch höchstens zehn Minuten … Als ich wieder den Abhang hinter sah, bemerkte ich das meine Augen gierig auf das Buch gerichtet waren. Wen mein jüngeres Ich es nur ein mal berührte hätte ich den Fluch für immer. Mit einem Schrei rannte ich den Abhang hinab und schnappte mir das Buch. Ich rutschte aus und fiel mit samt den Buch in den Bach. Mit einem zischen erschien eine neue Flamme auf meiner Uhr. Ihr schwamm so schnell es ging an das Ufer, riss meine Uhr von meinem Handgelenk und zündete mit der Flamme das Buch an. Es brannte, dann wurde es zu Asche und der Strom schwemmte es davon. Erst jetzt bemerkte ich wie meine jüngeren Augen mich anblickten. >>Wer bi..<<, weiter kam sie nicht. Mich hüllte plötzlich ein weißes Licht ein und ich verschwand. Mir wurde so schwindelig das ich die Augen schließen musste. Ein sanftes Schnurren weckte mich. Mein Kater lag auf meinem Bauch und schnurrte. Ich hob den Kopf. Was war passiert? Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm ab. >>Sarah, hey! Hast du heute schon was vor?<>N...nein, wieso?<< Nelly lachte. >>Ich schaue mir heute mit Tobi und Max einen Film an, hast du Lust?<< Ich stimmte zu und sie legte auf. Nelly? Tobi? Max? Sie mochten mich doch nicht mehr. Sie hielten mich doch für verrückten wegen dem Buch und... Das Buch! Ich hatte es vernichtet. Ich hatte den größten Fehler aller Zeiten behoben … ich hatte mich von dem Fluch befreit!
Fürs Abstimmen habt ihr Zeit bis zum 29.11. Viel Spaß dabei. ^^
Lg.
Feuerfeder ehemalige Anführerin & Oberste Heilerin
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Thema: Re: 4. Geschichtenwettbewerb - Umfrage Mo Nov 26, 2012 4:48 pm
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Es wäre schön, wenn noch ein paar abstimmen würden. Drei Stimmen sind dann doch etwas.. wenig. ^^
Lg.
Kleestern Administrator
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Thema: Re: 4. Geschichtenwettbewerb - Umfrage Mo Nov 26, 2012 6:23 pm
Zuerst muss ich sagen, dass alle beide Geschichten verdient haben zu gewinnen. Als ich sie las, vor ein paar Tagen, war ich ziemlich erstaunt. Ich habe bisher noch nicht gewählt, da mir beide Geschichten sehr gefallen und jaa. xD Muss mich letzten Endes wohl doch für eine entscheiden, hm? ;3 Na ja mir bleiben ja noch ein paar Tage Zeit. xD
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Thema: Re: 4. Geschichtenwettbewerb - Umfrage Di Nov 27, 2012 7:25 pm
Ja, stimmt. ;o Aber ich fände es halt wesentlich interessanter, wenn mal mehr Leute mitmachen würden. .__.