6. Geschichtenwettbewerb - Umfrage

Vampirgirl in Action


Ich bin Vampira, also eigentlich Vampirgirl, so kennt mich die Öffentlichkeit. Ich entstamme schon einer Familie aus Superhelden, oder eher, Möchtegernsuperhelden. Sicher kennt ihr weder meinen Vater, Stunkman, meine Mutter, Flowerwoman oder meinen Bruder, Brotherboy. Ja, ich weiß, verrückte Namen, aber wie jeder müssen sie sie eben nach ihren Fähigkeiten benennen. Also, ich denke, ich bin zwar die berühmteste, aber auch bekannteste von uns. Ist ja logisch, denn ich bin immer cool, immer gut drauf, habe immer einen tollen Spruch parat...
Ich bin einfach die Beste, müsst ihr wissen!
Verdammt, ich höre das Pfeifen vom Herd, und im nächsten Moment...
Puff, Peng, Pfffffttttt
Das ebend war übrigens der Herd, meine Mutter vergisst immer die Milch...
Neee, diesmal war es der Tee. Mein Bruder ist gerade neben an, versucht sich in irgendso ein Gamecenterdingsda einzuhacken. Als ob er das schaffen würde!
Jaaaa!!! Ich habs geschafft.
Hmm, gibt ihm 5 Minuten, dann haben sie ihn abgeblockt, oder wie auch immer das heißt. Zeit mich zu beschreiben: Ich habe wunderschön glänzendes, dickes, volles, langes, gewelltes, schwarzes Haar, das mir sanft über die Schultern fällt. Meine Augen sind von einem herrlichen rot, das glüht und funkelt, als wären es Rubine, nein, viel schöner!
Neeeiiin!!! Ich wurde geblockt!
Tja, was habe ich gesagt? Um wieder zurück zu mir zu kommen: Meine Haut ist von einem weiß wie frisch gefallener Schnee, ich habe dichte, lange, tiefschwarze Wimpern, obwohl ich mich nicht schminke und ich bin schlank und trotzdem kräftig.
Wirklich, all diese alten Senioren von wegen Batman und Spiderman sehen neben mir aus, als wären sie gerade von einem Schwein verspeist, dann in einen Müllkontener und zur Krönung noch von fünfzig Polizisten verhauen worden. Ich habe auch viel bessere Kräfte als die, ich meine, ich bin super schnell, super stark, kann sehr weit springen und bin quasi unverletzlich. Ach, und ich töte meine Gegner auch, indem ich ihnen das Blut aussauge.
Nun gehe ich ins Bad und nehme meine selbstgemachte Seife zur Hand, um mir meine wunderschöne Haut zu waschen. Auf der Seife ist ein schöner Kolibri zu sehen, der meiner Schönheit jedoch nicht im geringsten gleich kommt, ähnlich wie die Blumen, aus denen er den Saft saugt.
Der Kolibri soll im übrigen mich darstellen, die Blüten sind meine Gegner.
In dem Moment höre ich die Sirenen.
Last Christmas I gave you my heart
But the very next day you gave it away
This year, to save me from tears,
I'll give it to someone special

Last Christmas I gave you my heart
But the very next day you gave it away
This year, to save me from tears,
I'll give it to someone special

Once bitten and twice shy
I keep my distance, but you still catch my eye
Tell me baby, do you recognize me?
Well, it's been a year, it doesn't surprise me

"Happy Christmas" I wrapped it up and sent it
With a note saying "I love you", I meant it
Now I know what a fool I've been
But if you kissed me now, I know you'd fool me again

Last Christmas I gave you my heart
But the very next day you gave it away
This year, to save me from tears,
I'll give it to someone special...

Ja, unsere Alarmanlage ist etwas special. Meine Mutter steht auf dieses Lied, fragt mich nicht wieso sie es ausgerechnet für die Alarmanlage verwendet, die uns ankündigt, das wir gebraucht werden. Also, ich meine, ich hätte da viel lieber Call my Maybe oder Lila Wolken. Aber um ehrlich zu sein, ich habe im Moment sowieso keine Lust, gegen irgendwen anzutreten, ihn k.o. zu schlagen und ihm das BLut auszusaugen, sofern er welches hat. Ich bin gerade dabei, mit meiner Wäsche vortzufahren, als meine Mum reinkommt. Sie hat ein lockeres Blümchenkleit an, ein Haarreif mit Schneeglöckchen, so das es aussieht, als hätte sie Fühler und Hackenschuhe, an denen Rosen stecken. Ehrlich, man kann es aber auch übertreiben. Ich muss nur Mums Blick sehen, um zu verstehen, das wir los müssen. Natürlich zieh ich mich erst einmal um, ich kann doch schließlich nicht in meinen normalen Sachen auf die Straße gehen, das ist auch ein Notfall nicht wert. Aber es geht schnell, alles was ich anziehe sind Schwarze Strümpfe, weiße Stiefel, ein weißer Minirock, eine schwarze Jacke, eine Halskette mit einem Rubin dran, der aber keinesfalls so schön ist wie meine Augen, und ebenfalls Rubinbesetzte Armbänder. Ach ja, beinahe hätte ich die Rubinohringe vergessen. Das dauert nur eine halbe Stunde. Nun noch zehnminütiges kämmen, dann noch eine weiße Rose in mein Haar stecken, und fertig. Jetzt kann es losgehen. Meine Familie steht schon ungeduldig von einem Bein auf das andere wippend vor der Tür. Kein Wunder das ich angesehener bin als sie, schließlich geben sie sich kein bisschen Mühe mit ihrer Arbeit. Das erkennt man schon an ihrer Kleidung. Mein Bruder hat nichts weiter als seinen Schlafanzug an, die Kleidung meiner Mutter habe ich schon beschrieben. Mein Vater hat einen Anzug an, der scharz-weiß gestreift ist, etwas hinten hängen, das ebenfalls so gestreift ist, ich glaube es soll sein Klopapier darstellen, und eine weiße Fliege. Ach ja, dann noch einen Acktenkoffer und eine Brille, weil er denkt, damit schlauer auszusehen. Von wegen! Wie auch immer, wir sind jetzt beim Unglücksort angekommen, ich bin gelaufen, meine Familie ist gefahren. Wir haben nur ein winziges Auto mit 4 Plätzen, und der 4. Platz wird von dem Aktenkoffer meines Vaters eingenommen. Unser Gegner ist Shokoman, er überfällt gerade einen riesigen Schokoladenladen. Ach bitte, wieso sollte mich das interessieren. Da sind ein paar 100 Hundert Menschen, die von riesigen Schokoladenriegeln bedroht werden. Ach, die kommen da schon irgendwie raus! Trotzdem erfülle ich meine Aufgabe wie immer pflichtbewusst, aber vor allem gutaußsehend und cool. Ich werfe mein schönes Haar zurück, dann gehe ich zu einem der lebenden Riegel und tippe ihm auf die Schulter, oder was auch immer das ist. Als der sich umdreht, schlage ich ihm die Faust ins Gesicht. Ehrlich, die sind so doof! Auf die Weise mache ich noch 14 weitere k.o.. Dann endlich stehe ich dem größten Rigel gegenüber. Schokoman. Ich versuche ihn zu hauen, doch er weicht zurück. Feigling! Endlich schaffe ich es, ihn zu treten. Blitzschnell drehe ich ihm den Arm um, dann befördere ich ihn mit ienem Stoß in den Kerkerwagen. Ich habe gesiegt! Mal wieder! Als ich mich umdrehe, sehe ich, das meine Familie alle anderen Schokoriegel fertig gemacht hat. Stellt euch das vor! Sie haben nur um die 200 Riegel fertiggemacht. Ich aber habe den Superman fertig gemacht. Mit beschwingten Schritten laufe ich nach Hause, denn ich habe es mal wieder geschafft!

Ich schrieb keine Geschichte über mich, und wie Ich mich verwandeln würde,
sondern ich erfand einen Superhelden.
Mein Superheld heisst Haᴛ-Umweltmann.

Er war einmal ein Dorf, dieses wurde auf sehr fruchtbarem Boden gebaut.

Haᴛ-Umweltmann hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Stadt vor Umweltverschmutzung
zu beschützen.
Er kann fliegen und kann aus seinen Augen einen Strahl feuern, der CO2 Moleküle zerstört.
Er hat viel Ausdauer, und gibt sich die größten Mühe um gegen Umweltverschutzer zu kämpfen.

Wenn Haᴛ-Umweltmann gerade langeweile hat, fliegt er auf das höchste Gebäude der Stadt,
und feuert seinen CO2-Zerstörungsstrahl auf die Stadt.

Einst, vor etwa 2 Jahren, war Ihm wieder langweilig, Er flog, auf das Höchste Gebäude, und zerstörte alle CO2 Moleküle, bis er nach 5 min. und 200 Ottasekunden einen Hilfeschrei hörte.

"Haᴛ-Umweltmann, Hilfe!"

Haᴛ war ohne mit der Wimper zu zucken weg vom Gebäude, und stand schon vor dem,
der gerufen hat. Er sagte : "schau, dieser Rockertyp hat den Mülleimer umgeworfen!"

Haᴛ wollte nicht glauben, was er da hörte, und sagte :" Das ist ein unglaubliches vergehen!"

Haᴛ-Umweltmann ging zu Ihm und sprach :" Alter?! Noch alle Tassen im Schrank, nimm deine
Beine in die Hand, lauf zu der Tonne, und mach da den ganzen Müll wieder rein!"

Der komische Rockertyp hatte Angst vor Haᴛ-Umweltmann und sagte :" Ok Homie,
mach Ich sofort.., aber bitte schlag mich nicht."

Haᴛ-Umweltmann war verwundert :" Alter? Warum sollte ich dich jetz eine rein hauen? Pack
einfach den verkackten Müll wieder in die dumme Tonne!"

Der Rockertyp hat sich sofort, ohne ein Wort zu verlieren an die Arbeit gemacht, Haᴛ-Umweltmann betrachtete das geschehen. Fast eine Stunde dauerte es, bis der Rockertyp
den Müll weggeräumt hat,
Haᴛ-Umweltmann fragte :"Gut, was hast du Heute gelernt?"
Rockertyp :" Das Ich keine Mülltonnen mehr umwerfen darf?"
Haᴛ-Umweltmann :" Und was noch?"
Rockertyp :" Weiss nicht?!"
Haᴛ-Umweltmann :" Das Ich immer zur Stelle bin, wenn jemand so einen "Müll" macht."

Der Rockertyp ist sofort gegangen, und hat die Augen gerollt.
Und dann kam auch schon der nächste Ruf für Haᴛ-Umweltmann.

"Haᴛ, hilfe!!!"
Haᴛ-Umweltmann war nun wieder so schnell, wie ein Hippie auf Speed dort, und
Fragte :" Was geht hier ?"
Der Hilferuf kam von einer Frau.
Sie sprach :"Hey süßer, du siehst sexy aus."
Haᴛ sagte :" Für son "Müll" hab ich jetzt keine Zeit, wo brennts denn?"
Sie wollte flirten und sagte : Ich brenne, am ganzen Körper vor liebe zu dir."
Haᴛ hat sich ohne ein Weiteres Wor zu verlieren verpisst, und man muss halt dazu sagen,
das das fast jeden Tag mal passiert, das Haᴛ-Umweltmann von jemandem gerufen wird,
der sich in Ihn verliebt hat. Dafür hat Haᴛ aber keine Zeit, denn es geht um die Exisitenz der Stadt.

Ein weiterer verzweifelter Hilferuf kam!
Ein 3tes mal, kam Haᴛ-Umweltmann, mit über 350 m/s angedüst.
*Peng*
Haᴛ-Umweltmann war tot, er war an diesem Tag ein paar Gangster begegnet,
die Haᴛ-Umweltmann nicht mochten. Sie haben Ihn erschossen.

Die Polizei fand wenig später die Leiche des 10 Jährigen Haᴛ's und fand auch
nach 5 Tagen die Täter, sie sind verhaftet worden, und sind nun wegen Mordes
Lebenslänglich im Knast.

Auf Haᴛ's Grabstein wurde oft gepinkelt, da es viele Menschen gab, die Ihn und seine Regeln echt mochten.
(Sarkasmus)