Der Zweibeinerort

Hier ist der Zweibeinerort. Der Ort, an dem die Hauskätzchen leben und sich ein schönes Leben in der Hut der Zweibeiner machen und verwöhnt werden, etc. xD
Der Zweibeinerort wird durch den Donnerweg mit dem Territorium des NachtClan getrennt.

Brennnessljunges

Am Zweibeinerort angekommen, irrten die jungen Katzen umher. Viele Gerüche strömten ihnen entgegen. Einige unangenehmer, als die anderen. Der Boden fühlte sich rau und hart an. Brennnesseljunges war langsam müde. Seine Pfote wurden immer schwerer. Seine Augen wollten sich kaum noch offen halten, bis sie ein freundliches miauen vernahmen: "Was machen Junge wie ihr denn hier? Mitten im Dorf, den ganzen Hunden und Jägern ausgeliefert?". Der Blick des Kater schnellte in die Höhe. Vor ihnen stand eine schneeweiße Kätzin mit grasgrünen Augen. Sie wirkte Brennnesseljunges vertraut.

Wolfsjunges
Sie folgte ihrem Freund, doch auch sie konnte die Augen kaum offen halten. Immer wieder sakte sie leicht gegen Brennesseljunges und sie wollte gerde den Vorschlag machen sich hinzulegen oder zurück ins Lager zu gehen als sie eine Stimme vernahm. Sie wollte gerade schon knurren, doch beim Anblick der Kätzin hielt sie inne. Sie sah so gutmütig aus, das sie ihr nichts tun wollte, außerdem sah sie Brennesseljunges erschreckend ähnlich. >>Was willst du?<<, zischte sie leise, die Augen schwer von Müdigkeit, doch sie wollte keine Schwäche zeigen und riss die Augen etwas auf.

Brennnesseljunges

Er sah, dass die Kätzin schnurrte. "Kommt doch erstmal mit", meinte die fremde "und ehe ich es vergesse , nennt mich Princess". Die beiden Jungen sahen die Fremde schräg an.

Wolfsjunges
Mistrauisch kniff die Kätzin die Augen zusammen. Ihr grüner Blick wanderte zu Brennesseljunges. >>Ich weiß nicht, ob wir mitgehen sollten...<< Wolfsjunges war plötzlich sehr unsicher. Sie hätte nicht erwartet, dass sie auf eine fremde Katze treffen würde und auch wenn ein kleiner Teil ihes Kopfes damit gerechnet hatte, hatte sie sich keine Gedanken darüber gemacht, was sie tun sollten.
Doch ihre Neugierde siegte und sie flüsterte leise zu dem Kater >>Komm, lass uns mitgehen ... wir können ja zu Not noch weglaufen..<<, meinte sie zögernd.

Brennnesseljunges

Sein Blick wanderte von der Fremden zu seiner Freundin. Dann nickte er zögernd. "Außerdem sind wir kämpferische ClanKatzen. Wir könnten ihr dann einfach zu Not die Kehle aufschlitzen", schnurrte er und leckte sich über die Lippen. Nun wandte er den Blick wieder zu der weißen Kätzin. Er kniff seine Augen zusammen und meinte misstrauisch: "Nun gut, aber wir können uns im Notfall auch ganz gut wehren, wenn das eine Entführung werden soll". Diese Warnung sprach er laut und deutlich aus.

Wolfsjunges
Die junge Kätzin hoffte inständig, das sie diese Maßnahmen nicht ergreifen mussten und hielt den Kopf mutig erhoben. Sie drückte sich leicht an Brennesseljunges Seite und blickte die Kätzin unverwandt an und wartete auf eine Reaktion von ihr.

Brennnesseljunges

Der junge Kater sah die Kätzin warnend an. Diese schnurrte jedoch nur belustigt. Misstrauisch kniff der gefleckte Kater die Augen zusammen. Princess die beiden Jungen nicht ernstzunehmen. Dies machte Brennnesseljubges sehr wütend. Der junge Kater schnaubte.
"Komm", flüsterte er seiner Freundin zu und folgte der weißen Kätzin dann.

Wolfsjunges
Gespannt, was als nächstes passieren würde folgte sie der Kätzin, dich an Brennesseljunges Seite. >>Wer ist diese Kätzin?<<, flüsterte sie ihm zu. >>Ich würde ihr nicht folgen, wenn ich nicht so neugierig wäre ... <<
Sie seufzte frustriert, schüttelte den Gedanken jedoch ab und trabte weiter vorran.

Brennnesseljunges

Der Kater fuhr vorsichtshalber die Krallen aus. Niemand konnte ihn in einen Hinterhalt locken! Vor allem nicht so ein faules Hauskätzchen. Wenn das wirklich eine Fälle wäre, würde er ihr einfach die Kehle aufschlitzen um Wilfsjunges zu beschützen.

Blattfrost
Die junge Kätzin kam schlitternd am Donnerweg an. Sie blickte links und recht und prüfte die Luft. Es stank grauenvoll und die Dämpfe fühlten sich wie brennendes Feuer an. Sie schüttelte schnell den Kopf und spitze die Ohren. Kein dunkles Rumpeln und so schoss sie schnell über die graue Fläche. Ihre Ballen bekamen Risse unter dem harten untergrund und es brannte, doch sie lief weiter, bis sie in den Büschen am Rand war.
Sie wartete kurz bis sie Blaubeernacht und Schattenfeuer sah und lief dann weiter, bis der Gestank des Donnerwegs nicht mehr so intensiv war.
Blattfrosts Nase war hoch in der Luft, um den Geruch der Jungen wieder zu finden. Sie roch ihn nicht. Panik überfiehl sie. Sie konnte doch jetzt nicht hier stehen und nichts tun! Sie durfte ihre Spurt nicht verloren haben! Sie durfte einfach nicht!
Sie lief etwas in den Zweibeinerort hinein, doch hier ging die Spur nicht weiter. Im anderen Weg war auch nichts. Sie lief zu ihren beiden Begleitern zurück, welche nun auch an ihrem Ausgangspunkt angekommen waren.
Sie warf ihnen einen nervösen Blick zu. Dann fand ihr Blick Schattenfeuer.
"Riechst du etwas?"

Blaubeernacht

Mit der Nase am Boden lief sie voran. Viele Gerüche kamen ihr entgegen. Die meisten Gerüche waren unangenehm. Doch versuchte sie diese zu ignorieren. Die Jungen waren nun viel wichtiger . Blaubeernacht würde schon dafür sorgen, dass die Jungen eine Strafe bekommen würden die sich gewaschen hat. Der Geruch führte weiter in den Zweibeinerort. Mit der Zeit mischte sich auch die Duftspur einer Hauskatze ein. Sofort entwich der Kätzin ein Knurren.

Schattenfeuer

Der Kater folgte Blaubeernacht mit leicht hängendem Schweif. Er hasste es, sich unterordnen zu müssen, aber er schwieg weiterhin. Als er hinter Blaubeernacht bei Blattfrost ankam, überhörte er fast die Frage.
Bevor er antworten konnte, vernahm er das Knurren Blaubeernachts, die anscheinend dasselbe gerochen hatte, wie er. Dennoch sprach er es laut aus.
"Ich denke, die Jungen sind mit einer Hauskatze zusammen unterwegs. Sie dürften nicht mehr weit entfernt sein und wenn du dich ein wenig beruhigst, kannst auch du das Hauskätzchen riechen, es überdeckt fast den Geruch der Jungen, dennoch kann ich ihren Geruch darunter erkennen."

Blattfrost
Der Blick der Kätzin folgte Blaubeernacht erstaunt. Sie hatte Schattenfeuer angesprochen, der bekanntlich der bessere Spurenleser war, doch Blaubeernacht war die zweite Anführerin und so hielt sie den Mund. Außerdem ging es um die Jungen und da war ihr alles andere eigentlich egal.
Sie selbst war auch nicht schlecht im Fährtenlesen und so roch sie ebenfalls, kurz bevor Blaubeernacht knurrte die Spur einer Hauskatze.
Ihre Augen weiteten sich und ihe Nackenfell sträubte sich leicht.
Sie hatte schon immer gewusst, das die beiden Jungen abenteuerlustig waren, ganz im Gegensatz zu Fuchsjunges, doch das sie so töricht sein würden einer fremden Hasukatze zu folgen hätte sie nicht gedacht.
Sie sprang an Blaubeernacht vorbei und der Spur der drei Katzen nach.

Blaubeernacht

Schnell folgte sie der Kätzin. Hoffentlich war es für de nicht zu spät. Sie preschte immer schneller. Ihr Herz pochte wild.